Am vergangenen Wochenende versammelten sich Tausende von Menschen in Tokio, um gegen den umstrittenen WHO-Pandemie-Vertrag zu protestieren, der nationale Befugnisse zugunsten globaler Akteure verschieben könnte. Unter dem Motto „Bürger gegen den Pandemie-Vertrag“ machten die Demonstranten in Ikebukuro deutlich, dass sie nicht bereit sind, ihre Souveränität aufzugeben.
Die Kundgebungen wurden von der Bürgervereinigung gegen den Pandemie-Vertrag in Zusammenarbeit mit dem Weltgesundheitsrat Japan organisiert. Ärzte, Historiker, Künstler und sogar Online-Influencer schlossen sich dem Protest an und machten ihrem Unmut über die verpflichtenden Impfungen, den WHO-Pandemie-Vertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften Luft.
Besonders besorgniserregend für die Demonstranten war die mögliche Stärkung der WHO auf Kosten der nationalen Souveränität Japans. Es wurden Zweifel an der Glaubwürdigkeit japanischer Maßnahmen im Gesundheitswesen laut, insbesondere in Bezug auf Verbindungen zu globalen Pharmakonzernen und die mangelnde Rechenschaftspflicht bei impfstoffbedingten Todesfällen.
Die Teilnehmer forderten nicht nur den Austritt Japans aus der WHO, sondern auch eine klare Stellungnahme der Behörden zu diesen Angelegenheiten. Sie zeigten sich besorgt über die potenzielle Nutzung von Gesundheitsmaßnahmen als Werkzeuge zur Errichtung einer totalitären Gesellschaft.
Die bemerkenswerte Mobilisierung der japanischen Bürger zeigt, dass die Diskussion über Pandemie-Maßnahmen und die Einschränkung nationaler Souveränität in der Bevölkerung auf großes Unverständnis stößt.
Lesen Sie mehr in dem Artikel hier auf Freie Welt
Foto Quelle:
Title: Foto: Masayasu Inoue/Screenshot/YouTube
Caption: Foto: Masayasu Inoue/Screenshot/YouTube