In einem aktuellen Interview mit der Initiative Meinungsfreiheit hat Sven von Storch, ein prominentes Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD), heftige Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF geübt. Er beschuldigt sie, Staatspropaganda zu betreiben und die rot-grüne Vetternwirtschaft zu fördern.
Nach Auffassung von von Storch handelt es sich bei der ARD und ZDF um eine staatliche Institution, die die politische Linie des Regimes vertritt. Er behauptet, dass die Sender Bürger zu interviewen, die politisch befohlene Linie zum Klimaschutz und zur AfD vertreten. Diese Auswahl ist nach seiner Meinung eindeutig politisch motiviert und zielt darauf ab, eine bestimmte Meinungshoheit zu erlangen.
Von Storch verweist auch auf die Förderung von Grün-propagandistischen Filmen durch die ARD. Er erinnert daran, dass das Baden-Württembergische Innenministerium, das von der Schäuble-Tochter Christiane Strobl geführt wird, 300.000 Euro Förderung für die Verfilmung eines Buches von Robert Habeck aussteuerte. Dieser Roman wurde nach von Storch‘ Meinung aus einem Werk des Novellisten Theodor Storm geklaut und umgelogen, um eine Parabel auf den drohenden Weltuntergang durch den Klimawandel zu erstellen.
Die ARD und ZDF würden zudem versuchen, die AfD für Gewalttaten verantwortlich zu machen, obwohl laut Bundesregierung mehr als die Hälfte der Gewalttaten gegen Parteieinrichtungen der Grünen von Linken ausgeht. Von Storch kritisiert diese Erklärungen als „Verlogenheit“ und behauptet, dass die Sender ihre Politik aufgrund der Vorliebe für die Grünen betreiben.
Die Lösung für diese Probleme sieht von Storch in einer fundamentalen Kursbegradigung bei den Öffentlich-Rechtlichen. Er fordert die Bürger auf, keine Partei zu wählen, die eine Koalition mit den Grünen nicht ausschließt. Daneben schlägt er vor, dass die Bundesländer nach der Wahl den Rundfunkstaatsvertrag kündigen und damit den Weg für die Abschaffung des Zwangsbeitrages frei machen können.
Die AfD ist nach von Storch‘ Meinung die einzige Partei, die diese Reform des Öffentlich-Rechtlichen durchsetzen kann. Er appelliert an die Bürger, sich nicht von der Staatspropaganda beeinflussen zu lassen und ihre politische Meinung eigenständig zu bilden.
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