In einem aktuellen Bericht wird aufgedeckt, wie der Wahlkampf in Brasilien durch massive Zensur und Manipulation geprägt war. Enthüllungen zeigen, dass sowohl die oberste Wahlbehörde als auch externe Akteure wie die Soros-Stiftungen und das FBI Einfluss auf die Wahlen nehmen wollten.
Laut Recherchen des Journalisten Michael Shellenberger und seiner Kollegen versuchten die genannten Institutionen, durch Zensur und Manipulation die politische Landschaft Brasiliens zu beeinflussen. Obwohl Mainstream-Medien blockierten, konnten sie ihre Erkenntnisse über Twitter veröffentlichen, was wiederum zu Spannungen zwischen dem Obersten Richter Alexandre de Moraes und Elon Musk führte.
Besonders brisant: Das FBI soll Brasilien bei der Zensur seiner Bürger unterstützt haben, was direkt in den Wahlkampf eingriff. Auch die „Open Society“-Stiftungen von George und Alexander Soros sollen Zensurmaßnahmen in Brasilien unterstützt haben.
Weitere Eingriffe in den Wahlkampf ergaben sich durch spezialisierte Einheiten der Polizei, die Internetnutzer überwachten und zensierten. Diese Maßnahmen wurden unter dem Vorwand des Kampfes gegen „Fake News“ durchgeführt.
Die Enthüllungen werfen ein neues Licht auf die politische Landschaft in Brasilien und rufen Fragen nach der Unabhängigkeit und Integrität des Wahlprozesses hervor.
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Title: Wahlkampf in Brasilien
Caption: Foto von Chickenonline aus Pixabay